Wissenschaftlicher Nachweis für Entlastung von Rechen durch HydroSpin Schwimmstoffabzug erbracht


Auf der SPN9 (9th Inter­na­tion­al Con­fer­ence on Sew­er Process­es & Net­works), in Aal­borg, Däne­mark kon­nte Dipl.-Ing. Jörg Stein­hardt über ein abgeschlossenes Forschung­spro­jekt zum kom­binierten Effekt von Schwimm­stof­fabzug und Fein­stabrechen referieren. Unter der wis­senschaftlichen Leitung der FH Mün­ster, Prof. Dr.-Ing Rain­er Mohn und Dr. Nina Voßwinkel kon­nte hier der Nach­weis erbracht wer­den, dass die Kom­bi­na­tion ein­er Rechenan­lage mit dem Schwimm­stof­fabzug HydroSpin zum einen die Anzahl der Schmutzstoffe, die den Rechen passieren reduziert und zum anderen pos­i­tive Effek­te auf die Wartung des Rechens selb­st hat.

In der erprobten Ver­such­sanord­nung wurde durch den Wirbel des HydroSpin das bekan­nte Kom­pak­tieren der Schmutzstoffe vor dem Rechen wirk­sam ver­hin­dert. Die Rechenan­lage kon­nte so wesentlich effizien­ter arbeit­en – die Wartungs- und Reini­gungsin­ter­valle sig­nifikant ver­längert werden.

Bestärkt durch diese Ergeb­nisse arbeit­et die Entwick­lungsabteilung der Stein­hardt GmbH mit Hochdruck an einem Kom­bi­na­tions-Pro­dukt aus bei­den Technologien.

Die Ergeb­nisse des Forschung­spro­jek­tes kön­nen in diesem PDF im Detail nachge­le­sen werden.