Prozesswasserbehandlung ohne Chemie –
mit hydromechanischer Kavitation
Die Herausforderung
In allen Prozessen, die unter Beteiligung von Wasser ablaufen, besteht die Gefahr der Verkeimung. Vorhandene Biofilme und Algenbeläge verursachen oft hohe Energie‑, Wartungs- und Betriebskosten. Ganz zu schweigen von den damit einhergehenden Gesundheitsgefährdung der Mitarbeiter und Nutzer, sowie einer möglichen Belastung der Umwelt.
Um diese Probleme zu lösen, haben sich Steinhardt® und die Dilligence Systems GmbH, ein deutsches Unternehmen mit über 30 Jahren Erfahrung in der Prozesswasseraufbereitung, entschlossen zu kooperieren und innovative Wasseraufbereitungssysteme zu bauen, die ohne den Zusatz von Chemie ein Höchstmaß an Hygiene und Sauberkeit gewährleisten.
Weitere Informationen im Artikel “Mit Kavitation Menschenleben schützen” aus dem Magazin “WasserJahr 2018” des Instituts für Wasserbau und Wasserwirtschaft der TU Darmstadt.
Der Weg – die hydromechanische Kavitation
Die Steinhardt DilliGent®-Prozesswasserbehandlungssysteme nutzen gezielt Kavitation, d.h. die Implosion winziger Gasblasen in Flüssigkeiten. Die dabei kurzzeitig entstehenden extrem hohen Temperaturen und Drücke, nutzen wir in unseren Systemen, um organische Verbindungen wie Bakterien, Keime, Hefen und Pilze im Prozesswasser zu eliminieren. Die Mikrobiologie wird ohne Zusatz von Chemie mechanisch zerstört und durch zugeführten Luftsauerstoff mittels natürlicher Oxidation beseitigt.
Die Produkte
- DilliGent® LegioTec – zur Legionellenbekämpfung und ‑prophylaxe
- DilliGent®WaterTec – zur Prozess- und Kühlwasserbehandlung
- DilliGent® CareTec – zur Pflege von Kühlschmieremulsionen
- DilliGent® CleanTec – für die Wasch- und Reinigungstechnik
- DilliGent® ScaleTec – zur physikalischen Härtestabilisierung
Einfache Integration in Ihre Anlage
- Alle DilliGent®-Komponenten können in bestehende Anlagentechnik als BYPASS-System integriert werden
- Geringer Platzbedarf (0,5 m2)
- Einfache und schnelle Montage
Die Vorteile der DilliGent® Wasserbehandlungssysteme
- Abbau organischer Verbindungen, Bakterien, Keime, Pilze, Hefen
- Abbau vorhandener Algen- und Biofilmbeläge
- Reduktion der Oberflächenspannung
- Dauerhafte Sicherheit und Kontrolle der Wasserhygiene
- Kein Einsatz von Chemie erforderlich
- Reduzierung der Energie‑, Wartungs- und Betriebskosten
- Aktiver Gesundheits- und Umweltschutz für Nutzer und Betreiber